30.09.2012, 10.31 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Hart erkämpfter 3:1-Auswärtssieg für RSC-Löwen in Krefeld

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Kay Hövelmann von den Rollhockey-Herren des RSC Cronenberg.

Ein klein wenig mehr Mühe mit dem Gegner im Vergleich zur Vorwoche hatten die Rollhockey-Herren des RSC Cronenberg. Während es zum Bundesliga-Auftakt gegen die IGR Remscheid noch ein recht deutliches 7:3 in der heimsichen Alfred-Henckels-Halle gab, siegte das Team von Trainer Sven Steup am gestrigen Samstagnachmittag, 29. September 2012, beim HSV Krefeld „nur“ mit 1:3.

Erst in den Schlusssekunden konnte Neuzugang Kay Hövelmann die Löwen vor einer Blamage bewahren und traf zum Endstand. Zuvor mussten sich die Cronenberger einem heißen Kampf widmen und hatten letztlich Glück. Die Gastgeber waren nämlich in der 11. Spielminute durch David Hausch in Führung gegangen, postwendend schaffte Mark Wochnik allerdings den 1:1-Ausgleich. Von da an entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, der erst nach einer Blauen Karte für Schüren durch das 1:2 von Benjamin Nusch durch den fälligen Direkten Freistoß entschieden wurde. Krefeld hatte zwar noch gute Möglichkeiten, scheiterte aber letztlich durch überhastete Abschlüsse und einem starken Ole Jötten im Tor des RSC.

In einer vorherigen Version dieses Artikels hatten wir irrtümlicherweise geschrieben, dass Sebastian Wilk im Tor der RSC-Löwen gestanden hätte. Da Wilk beruflich verhindert war, hütete Ole Jötten das Cronenberger Tor. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen und danken Nadine Schlesinger für den Hinweis.