21.05.2015, 13.12 Uhr   |   Andreas Schmidt   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

RSC Cronenberg: Gleicher Vorstand und neues Sitzgefühl

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Lenken seit fast 40 Jahren erfolgreich die Geschicke des Rollhockey-Bundesligisten RSC Cronenberg: Hans-Alfred Henckels, Peter Stroucken und Klaus Wulfmeier (v.l.).

Vorsitzender Peter Stroucken, seines Zeichens auch Chef des Stadtsportbundes, „Finanzminister“ Hans-Alfred Henckels, Sohn des RSC-Mitbegründers Alfred Henckels, sowie RSC-Geschäftsführer Klaus Wulfmeier, erst jüngst als Wuppertaler „Funktionär der Jahres“ für seine Verdienste ausgezeichnet – der Vorstand des RSC Cronenberg prägt die Geschichte des Vereins bereits seit 38 Jahren.

Mit Erfolg: Nachwuchssorgen sind dem RSC fremd, wie Vorsitzender Peter Stroucken auf der Jahreshauptversammlung der Grün-Weißen betonte. Die Mannschaften seien „gut dabei“ und durchaus vom Erfolg der Arbeit verwöhnt, alles in allem habe man es beim RSC mit motivierten Teams zu tun. Über 200 Mitglieder hat der Verein aktuell – geht es nach Willen von Peter Stroucken, dürfte es ein Mitglied mehr sein.

Stroucken hofft auf den unterschriebenen Mitgliedsantrag von Friedhelm Runge: Der ehemalige Vereinspräsident des WSV hat den Cronenbergern 400 Stadion-Sitze in den RSC-Farben grün-weiß zur Verfügung gestellt und so sein Herz für den RSC gezeigt. Ob Bundesliga-Alltag, Pokal oder Champions League – nun müssen die Zuschauer in der Alfred-Henckels-Halle nicht mehr mit den harten Holzbänken vorlieb nehmen, um ihre Dörper Cats oder RSC-Löwen anzufeuern…

Mehr Infos zum RSC gibt es im Internet unter www.rsc-cronenberg.de.