22.03.2017, 18.08 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Gefährlicher Fund: Jugendliche stoßen in Wald auf Brandbombe

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Einen gefährlichen Fund machten drei Jugendliche bereits am 15. März 2017: Als sie im Bereich Heidestraße durch den Wald „stromerten“, stießen sie auf einen Gegenstand, der den 13- bis 16-Jährigen wie ein Kampfmittel aus dem Krieg vorkam.

Das jugendliche Trio handelte richtig: Es ließ die Finger von der vermeintlichen Bombe und informierte die Polizei Cronenberg. Nachdem Polizei-Hauptkommissar Ottmar Ay den Bereich abgesperrt und ein Foto von dem vermeintlich gefährlichen Fund zum Kampfmittelräumdienst geschickt hatte, war das Objekt schnell als Stabbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert.

Noch am selben Abend rückte ein Feuerwerker des Kampfmittelräumdienstes an und transportierte die Bombe ab.