30.08.2013, 15.01 Uhr | Redaktion | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
29. Hoffest: Küllenhahn lädt zum „Nationalfeiertag“ ein
„Küllenhahn – wat so-ess!“, so lautet für den morgigen Samstag die Überschrift: „Was sonst“ als ein Abstecher in den nördlichsten Dörper Ortsteil steht am letzten Ferien-Samstag auf dem Wochenend-Programm, schließlich steigt dort mit dem Küllenhahner Hoffest der alljährliche „Nationalfeiertag“. Die 29. Auflage des sommerlichen Fests des Bürgervereins Küllenhahn wartet von 14 bis 24 Uhr mit viel Programm auf: Start auf der Fest-Meile an der Küllenhahner Straße zwischen Blumen Balewski und der Einmündung Nöllenhammerweg ist mit dem Kinder-Programm; für die Eltern und Großeltern stehen Kaffee und ein großes Kuchenbüfett bereit.
Um 15 Uhr läuten die Küllenhahner Grundschul-Kinder unter der Leitung von Gudrun Ditgens dann das Hoffest musikalisch ein, bevor es um 16 Uhr „international“ wird: Das Brass-Projekt „Fanfare Masolo“ aus dem fernen Kongo, an das übrigens 2012 eine Hälfte des Erlöses von „Cronenberg hilft!“ ging, kommt auf die Hoffest-Meile, um gemeinsam mit jungen Wuppertaler „Fanfaristen“ den Besuchern musikalisch einzuheizen. Schwungvoll geht es auch im Anschluss weiter: Bevor OB Peter Jung und Bürgervereinsvorsitzender Michael Ludwig den Hoffest-Abend offiziell „freigeben“, sorgt der SSV Germania 1900 mit Zumba-Vorführungen und Einrad-Aktionen dafür, dass keine Langeweile an der Küllenhahner Straße aufkommt.
Nach 18 Uhr können sich die Besucher dann in Ruhe bei Sekt, Wein und Bier sowie Pommes, Currywurst & Co. stärken, um ab 20 Uhr ihre frisch gewonnenen Energien bei der Küllenhahner Open-air-Disko abzutanzen. Bis Mitternacht kann auf dem Fest-Asphalt wieder zu Hits „aus der Konserve“ „abgeschwoft“ werden. Und wer keine Lust auf Disko hat, kann natürlich an den unzähligen Tischen gemütlich zusammensitzen, klönen und feiern…