17.01.2014, 12.30 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

NRW-Sicherheitspreis: Matthias Marsch unter den Preisträgern

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Auch der Kohlfurther Matthias Marsch (2.v.li.) gehörte zur Delegation, die gemeinsam mit Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher (2.v.re.) den Sicherheitspreis von NRW-Innenminister Ralf Jäger (3.v.li.) in Düsseldorf entgegennahm. - Foto: Polizei Wuppertal

Mit dem „Landespreis für Innere Sicherheit“ zeichnet das NRW-Innenministerium bereits seit 2003 beispielhafte Ordnungspartnerschaften aus. Am Mittwoch, 15. Januar 2014, wurde der Preis von NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf neben zwei weiteren Preisträgern aus Gütersloh und Kleve auch der Wuppertaler Polizei für ihr Netzwerk „Am Limit lenkt der Zufall“ überreicht.

Mit diesem Projekt versucht die Polizei unter dem Motto „Biker für Biker“, die Verkehrssicherheit für Motorradfahrer im Städtedreieck zu steigern. Zu den Paten gehört unter anderem auch der Kohlfurther Motorrad-Sicherheitstrainer Matthias Marsch. „Mit dem Netzwerk ,Am Limit lenkt der Zufall’ gelang es der Polizei und ihren Partnern, die Unfall- und Verunglücktenzahlen im Bergischen in den letzten zehn Jahren um ein Drittel zu senken“, heißt es in der Begründung zur Preisverleihung.

„Dieser Rückgang verlief deutlicher als der Landestrend und hebt die Wirksamkeit des Projektes hervor“, lobte Innenminister Jäger das Wuppertaler Projekt. Mehr Infos zu dem Kohlfurther Sicherheitstrainer sowie zu seinen Angeboten 2014 gibt es online unter www.zweirad-sicherheitstraining.de.