06.07.2015, 13.33 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Schwebebahnlauf 2015: CW-Team lief in die Top 100

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Das CW-Team beim Schwebebahnlauf 2015: Meinhard Koke (33:00 Minuten), Julius Koke (23:33), Maximilian Kamphoff (21:13), Stephen Clarke (20:28), Lea Bungart (33:57), Uwe Pütz (24:55), Marcus Müller (29:36), Helge Hassler (32:16) und Rolf Müller (28:38) (v.hi.li.) sowie Annabell Zander (28:37), Peter Zander (32:59), Sonja Bungart (39:03), Ludger Häcker (30:13) und Katharina Malik (34:07) (v.vo.li.).

Unter den rund 4.200 Teilnehmern, die am gestrigen Sonntag, 5. Juli 2015, Schwebebahn-Lauf teilnahmen, war auch ein Team der Cronenberger Woche. 14 Läufer schickte die CW bei dem beliebten Firmenlauf auf die 5-Kilometer-Distanz, von dem 20-jährigen Youngstern Maximilian Kamphoff und Julius Koke bis zum Senior Rolf Müller (65) waren dabei alle Altersklassen vertreten.

Und auch wenn Barmen, wo das Wuppertaler Lauf-Event wegen der Döppersberg-Sperrung diesmal ausgetragen wurde, aus Cronenberger Sicht vielfach als „Ausland“ gilt, schlugen sich die CW-Läufer achtbar: Als Erster ging Stephen Clarke durchs Ziel – mit seiner persönlichen Zeit von 20:28 Minuten kam der „Road-Runner“ der CW in seiner Altersklasse auf Platz 62 und im Gesamtklassement auf Platz 143.

Gemeinsam mit dem Zweitschnellsten Maximilian Kamphoff (21:13 Minuten) sowie Julius Koke als CW-Drittem (23:33) bildete Stephen Clarke natürlich auch das Top-Team der Dörper Zeitung: In der Gesamtzeit von 1:05:14 Stunden rannte das CW-Trio durchs Ziel am Opernhaus und kam damit immerhin in die Top 100 – Platz 92 von insgesamt 1.086 Firmen-Teams, da war natürlich im Anschluss eine innerbetriebliche Belobigung fällig!

Die hatte sich übrigens auch Rolf Müller verdient: In 28:38 Minuten lief der CW-Senior mit Platz 1.915 nicht nur in die oberen Hälfte der rund 4.200 Firmenläufer, sondern schaffte es als Neunter in seiner Altersklasse auch in die Top-Ten – alle Achtung!

Aber auch ansonsten waren alle CW-Läufer mit sich und ihren Zeiten zufrieden – Dabeisein und (etwas früher oder später) ins Ziel kommen war bei dem auch diesmal wieder bestens organisierten und ausgelassenen Lauf-Großereignis für das gesamt CW-Team ohnehin die Hauptsache – erst recht an diesem außergewöhnlich heißen Wochenende im Juli 2015!