03.04.2018, 12.44 Uhr | Marcus Müller | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Neuer Andreas-Schmidt-Krimi: „Höhentod“ in der Schwebebahn
Hoch hinaus geht es in dem neuesten Werk des Cronenberger Autors Andreas Schmidt. Auf einem Aussichtsturm in Hameln kommt ein Mann ums Leben, ein Verkehrswissenschaftler aus Wuppertal, ein Fachmann in Sachen Seilbahnen. Zudem wird im Tal ein wohlhabendes Unternehmer-Ehepaar kaltblütig in seiner Villa erschossen. Wenn es da mal nicht einen Zusammenhang gibt…
Hoch hinaus ging es am Donnerstagabend, 22. März 2018, für Andreas Schmidt auch bei der Premierenlesung von „Höhentod“: Diese fand nämlich im Schwebebahnbistro des CVJM-Westbundes auf der Bundeshöhe statt. „Mehr Wuppertal geht nicht“, freute sich der Cronenberger über die besondere Location. Gebannt hatten die rund 30 Zuhörer den Auszügen aus dem neuen Schmidt-Krimi zugehört und dabei einen bergischen Snack genossen. „Das war fein heute“, fiel des Autors Fazit nach gut anderthalb Stunden spannender Geschichte und Anekdötchen aus.
Karte sichern: Lesungs-Nachschlag am 5. April
Und da die Lesung in der Schwebebahn schnell ausverkauft war, hat der CVJM inzwischen auch einen Zusatztermin klar gemacht: Am kommenden Donnerstag, 5. April 2018, gibt es ab 19 Uhr noch einmal einen „Höhentod“-Nachschlag auf der Bundeshöhe. Der Eintritt kostet 10 Euro inklusive Snack, Anmeldungen per E-Mail an g.halfmann @ cvjm-westbund.de.
Mehr Infos zu Andreas Schmidt gibt’s hier: www.mordundtotschlag.com.