04.09.2018, 10.06 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Friedrich-Bayer-Realschule: „Erasmus“-Fortbildung statt Ferien

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Zum Abschluss des Erasmus-Seminars erhielten alle Teilnehmer Zertifikate sowie Europass-Bescheinigungen, welche die FBR-Teilnehmer hier vor dem Trinity Colleges präsentieren. -Foto: privat

Acht Angehörge der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR) hoben in den Sommerferien ab in Richtung Dublin. Die Irland-Reise hatte keinen touristischen Hintergrund, die FBR-Kollegen nahmen in der Hauptstadt vielmehr an einer „Erasmus+“-Weiterbildung teil.

Die EU-geförderten Fortbildungen zielen auch darauf ab, europäische Dimensionen in Lernen und Lehren zu integrieren (die CW berichtete). Hierzu besuchten die Küllenhahner am Dubliner Trinity College fünf Kurse. Im Rahmen der Erasmus-Fortbildungen haben sich die FBRler als Schwerpunkt-Themen für „bilinguales Unterrichten“, die Erweiterung digitaler Kompetenzen sowie Auffrischungskurse in englischer Sprache entschieden.

Gemeinsam mit Kollegen aus zwölf europäischen Ländern und in der Arbeitssprache Englisch wurde in Seminaren „gebüffelt“ sowie länderübergreifende Präsentationen und interkulturelle Vergleiche erstellt – und natürlich viele internationale Kontakte geknüpft. Als Multiplikatoren werden die Realschul-Mitarbeiter nun ihre neuen Erfahrungen und das Wissen an die Lehrer-Kollegen und Schüler weitergeben.

Nach dem Erstaufenthalt in Island haben die Küllenhahner Erasmus-Teilnehmer nun zehn der insgesamt 18 Fortbildungen absolviert.