13.03.2019, 15.24 Uhr   |   Meinhard Koke   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

RSC Cronenberg: Erster deutscher Rollhockey-Klub mit Video-Wall

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Stolz auf die neue Video-Wall in der Alfred- Henckels-Halle: Jens Drübert (li.) und Andreas Wilke vom RSC Cronenberg. – Foto: Odette Karbach

Video-Walls sind aus vielen Stadien und Sporthallen nicht mehr wegzudenken. Hat man beim Biss in die Stadionwurst oder weil man sich den Becher Bier über die Hose gekippt hat, die entscheidende Torszene verpasst, so kann man sie auf der Video-Wand noch einmal und in verschiedensten Einstellungen verfolgen. Über Großbildanzeigen kann der Verein zum Beispiel auch Infos rund um die Mannschaft an den Betrachter bringen und natürlich Werbung generieren – Video-Wände sind attraktive Möglichkeiten, Werbebotschaften zu transportieren.

Während in den höchsten Fußball-Klassen oder auch in den Oberhäusern von Eishockey und Handball großflächige Bildschirme längst an der Tagesordnung sind, suchte man sie in der Rollhockey-Bundesliga bislang vergebens. Damit ist es aber seit dieser Saison vorbei: Als erster Verein des deutschen Rollhockey-Oberhauses verfügt der RSC Cronenberg über eine Video-Wall in seiner Alfred-Henckels-Halle – Kunststück, als einer der wenigen deutschen Rollhockey-Clubs spielt der RSC ja auch in der vereinseigenen Halle.

„Unsere Video-Wall ist auf dem neuesten technischen Standard“

Die Video-Wall des Dörper Renommier-Vereins kann zwar nicht mit den gigantischen Ausmaßen der Mega-Stadiondisplays zum Beispiel in der Allianz-Arena mithalten – dafür ist ja auch die Höhle der RSC-Cats und -Löwen bescheidener. Dennoch: „Unsere Video-Wall ist auf dem neuesten technischen Standard“, berichten Andreas Wilke, der sich beim RSC ums Marketing kümmert, und Jens Drübert, der die technischen Belange der Video-Wall betreut.

Daran, dass Spielszenen der Grün-Weißen auf der Video-Wall gezeigt werden, arbeiten die „Clubberer“. Mannschaftsfotos, die Aufstellung, Ergebnisse oder auch die Tabelle können die Besucher der RSC-Halle aber schon jetzt über das 2,30×1,40 Meter große Display verfolgen. Und mit Warsteiner, der Sparkasse, der Firma Oxé oder auch Seat Stratmann, Burger King und dem Hausmeisterservice Christian Hempe hat der Rollhockey-Renommierverein auch schon eine ganze Reihe von Werbepartnern für seine neue Werbe-Plattform begeistern können.

„Videoclips und Spots mit Ton sind ebenso möglich wie Public-Viewings“

„Videoclips und Spots mit Ton sind ebenso möglich wie Public-Viewings“, verweist Andreas Wilke auf die sehr gute Auflösung der RSC-Wall: „Die Großbild-Anzeige ist der absolute Eyecatcher, die Zuschauer in der Henckels-Halle gucken darauf.“ Die Video-Wall an der Ringstraße ist aber nicht nur ein Blickfang. Beim bevorstehenden Pokal-Viertelfinale am morgigen Donnerstag, 14. März 2019, Anpfiff 20 Uhr, gegen die SK Germania Herringen wird die Bild-Wand auch durch den Magen gehen.

Die L’Osteria von der Erholungsstraße 19, die zu den Werbe-Pionieren der RSC-Wall zählt, wird zu dem Pokal-Hit auch kulinarisch Eigenwerbung betreiben: Chefin Alissa Kilz wird mit einigen Azubis in die Henckels-Halle kommen und kleine süße L’Osteria-Leckereien an die Rollhockey-Fans verteilen – bleibt zu hoffen, dass die Löwen-Leistung nicht auf den Magen schlagen wird…

Kontakt bei Wall-Interesse

Wer sich ebenfalls für die RSC-Video-Wall als Werbe-Medium interessiert, kann gerne mit Andreas Wilke per E-Mail an marketing @ rsc-cronenberg.de oder unter der Telefonnummer (01 57) 33 27 03 64 Kontakt aufnehmen.