07.07.2021, 14.11 Uhr | Redaktion | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Industriedenkmal Manuelskotten: Es ist alles fit für den Restart
Jetzt können sie kommen: Der Manuelskotten ist fit für Besucher. Mehr als ein Dutzend Ehrenamtliche des Fördervereins machten das Gelände rund um das Industriedenkmal im Kaltenbachtal am letzten Juni-Wochenende klar für den nahenden Restart nach der Corona-Zwangspause – und die Ausstellung zur Industrie-Historie Cronenbergs in der ersten Etage wurde zudem ergänzt!
Überdies wurden zum Beispiel die Beleuchtung verbessert und eine neue Tafel mit Sensen angebracht. Während mit der Wiedereröffnung des Kottens für Besucher noch bis zum Restart der Bergischen Museumsbahnen (BMB) abgewartet werden soll, traf sich der Förderverein am 30. Juni zur Jahreshauptversammlung im letzten per Wasserrad betriebenen Schleifkotten im Städtedreieck.
Dabei wurden Reinhard Grätz als Vorsitzender und Michael Clauberg als sein Stellvertreter bestätigt. Für die langjährigen Vorstandsmitglieder Bärbel Molkenthin (Schriftführung) und Hartmut Schmahl (Kasse) wurden Ursula Abé beziehungsweise Hans-Peter Abé zu Nachfolgern gewählt. „Urgestein“ Hartmut Schmahl wurde derweil zum Ehrenmitglied des Vereines ernannt.
Als Beisitzer komplettieren R. Bauermann, A. Companie, Axel Dreyer, W. Hölzer, H. Jöker, G. Jürgens, Bärbel und Wolfgang Molkenthin sowie Hartmut Schmahl den Vorstand. Mehr Infos zum Kotten online unter manuelskotten.de.