08.07.2021, 13.03 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Bergische Volksbank: Prestenbach ist neuer Private-Banking-Chef

Artikelfoto

Der Küllenhahner Mathias Prestenbach ist als Nachfolger von Uwe Schmidt (li.) der neue Leiter des Private Banking der Volksbank im Bergischen Land. | Foto: Volksbank

Mathias Prestenbach heißt der neue Leiter des Private Banking der Volksbank im Bergischen Land: Der 36-jährige Küllenhahner ist der Nachfolger von Uwe Schmidt (64), der sich nach 40 Jahren bei der Volksbank in den Ruhestand verabschiedet hat.

Mathias Prestenbach, der bei der Volksbank Bühl lernte, zählt seit 2015 zum bergischen Team der Bank. Am Private Banking fasziniert ihn die Breite mit Geldanlage, Vorsorge, Absicherung oder auch Stiftungsgründung und die nächste Generation: „Letztere beschäftigt viele Kunden intensiv: Wie kann das Vermögen an sie übertragen werden? Wie sieht es aus im Fall von Pflege oder Krankheit, auch mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen? Diesen ganzen Rahmen mit den Kunden zu besprechen, das ist für mich Private Banking.“

Natürlich könne er mit seinen Kunden auch darüber sprechen, wie er mit einer Anlage fünf Prozent Rendite bekommt. Aber sein Geschäft, die Idee, mit der er Geld verdient, habe er damit nicht abgesichert: „Private Banking ist das große Ganze. Das macht es so charmant“, sagt der Banker vom Küllenhahn. Den Generationenwechsel möchte Prestenbach auch in seiner Arbeit sichtbarer machen und zum Beispiel das Thema Digitalisierung weiter mit vorantreiben: „Wir können alles anbieten, was die Großbanken auch können“, betont der 36-Jährige.

Mehr Infos zur Volksbank im Bergischen Land online unter www.bergische-volksbank.de.