28.01.2022, 08.33 Uhr | Redaktion | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Zum Wochenende: Infiziertenzahl in Wuppertal ist gesunken
Zum heutigen Freitag, 28. Januar 2022, sind laut Stadt (Stand 8 Uhr) in Wuppertal insgesamt 4.046 Personen (4.574) als aktuell infiziert registriert – das ist ein Minus von 528 Fällen (+110). Die Sieben-Tage-Fallzahl stieg laut Robert-Koch-Institut (RKI) um 215 Neuinfektionen (+21) auf 4.762 Fälle (4.547). Am gestrigen Donnerstag wurden davon 829 Neu-Fälle (Mittwoch: 724) registriert. Die Wuppertal-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) erhöhte sich damit laut RKI auf 1.341,4 (1.280,8).
Wochenvergleich: Anstieg wird schwächer
Im Wochenvergleich bleibt das unvermindert ein Anstieg, der allerdings im Vergleich weiter schrumpft: Am letzten Freitag, 21. Januar, gab es 3.879 Neufälle und die Stadt-Inzidenz lag bei 1.092,7 – demgegenüber liegen die Neufälle in Wuppertal heute um rund 23 Prozent höher (gestern: +33%). Zum Vergleich: Am Mittwoch letzter Woche lag das Plus noch bei rund 55 Prozent.
Die Stadt-Inzidenz liegt unverändert über der NRW-Quote, die weiter auf nun 1.084,1 (991,8) kletterte. Laut RKI-Dashboard rangiert die Wuppertal-Inzidenz nun auf Platz 13 (10) der 53 Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen. Die Höchst-Quote im Land hat jetzt Remscheid (5) mit 2.343,2 (1.435,7), die niedrigste NRW-Inzidenz Paderborn mit 337,9 (zuvor Düsseldorf: 213,4). Die Städtedreieck-Nachbarn in Solingen liegen mit 2.027,7 (1.904,0) auf Platz 2 (1) in NRW. Die Bundes-Inzidenz stieg abermals auf jetzt 1073,0 (1.017,4). Die Höchst-Inzidenz bundesweit hat heute der Bezirk Tempelhof-Schöneberg in Berlin mit 3.192,2 (zuvor Berlin Mitte: 2.891,0).
Ein neuer Todesfall, NRW-Hospitalisierung erneut höher
Es gibt erneut einen neuen Todesfall mit/an dem Virus (4), nun 559 Wuppertaler (558) sind damit seit Pandemie-Beginn in der Stadt im Zusammenhang mit Corona verstorben. Die Anzahl der schwersten Covid-Fälle in den Wuppertaler Krankenhäusern ist gesunken: Laut DIVI-Intensivregister befanden sich nun 12 Corona-Patienten (14) auf den Intensivstationen in der Stadt. Davon mussten 9 invasiv beatmet (10) werden. Die insgesamt 143 Intensivbetten in der Stadt sind jetzt zu 8 Prozent (10%) mit Covid-Patienten belegt. Der NRW-Schnitt der COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen sank leicht auf 8,2 Prozent (8,33%). Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz von NRW erhöhte sich auf 4,38 Prozent (4,07%).
13 Prozent der Wuppertaler seit Pandemie-Beginn insgesamt infiziert
Die Gesamtzahl der Quarantäne-Fälle in der Stadt verringerte sich weiter auf 4.422 Personen (4.975). Darunter sind 445 Haushaltsangehörige (431) und 144 Kontaktpersonen (141) sowie 531 Wuppertaler (533), die unter anderem freiwillig in Quarantäne sind. Die Zahl aller bestätigten Corona-Infizierten in der Stadt seit Pandemie-Ausbruch liegt jetzt bei 47.512 Wuppertalern. Damit sind nun insgesamt 13 Prozent der Wuppertaler seit Pandemie-Beginn mit dem Virus infinziert worden. Wieder genesen sind davon 42.907 Betroffene.
Die Corona-Hotline der Stadt ist unter Telefon (02 02) 563-20 00 (Montag bis Freitag: 7-19 Uhr sowie Samstag und Sonntag: 10-14 Uhr) erreichbar. Bei medizinischen Fragen steht die kostenlose Arztrufnummer unter 11 6 11 7 (ohne Vorwahl) zur Verfügung.
