Lindenallee: Sperrung nun voraussichtlich bis in den April hinein

Mit einer Fertigstellung der Lindenallee im vergangenen Jahr wurde es bekanntlich nichts, die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mussten den Abschluss der Dauerbaustelle vielmehr abermals verschieben (die CW berichtete).

Da noch Asphaltierungsarbeiten ausstehen und sogenannte Kopflöcher für den Anschluss der erneuerten Gas-Hochdruckleitung gegraben werden müssen, verwies WSW-Baustellen-Koordinator Sascha Burghoff auf das frostfreie Frühjahr: „Wir benötigen konstant über 10 Grad, sonst sind die Arbeiten leider nicht durchführbar“, sagte Burghoff zur CW. Hinzugekommen ist zwischenzeitlich eine Störung in der dortigen 10-kV-Stromleitung.

Hierzu musste eine Baustellen-Ampel eingerichtet und die frisch asphaltierte Lindenallee im oberen Teil wieder aufgerissen werden. Für die Behebung der Störung müssen etwa 14 Meter neues Kabel gezogen werden. Mit der anschließenden Einbindung der Gas-Leitung rechnet der WSW-Koordinator nun für Mitte März.

Anfang / Mitte April sollen die Arbeiten dann abgeschlossen und die Sperrung an der Einmündung Hauptstraße / Amboßstraße aufgehoben werden.