16.05.2023, 10.22 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Garagenflohmarkt-Meile in der Südstadt: Erfolgreiche Zweitauflage

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Nützliches, Historisches und Schönes sowie auch – wie im CW-Bild zu sehen – Schickes gab es bei der Garagen-Flohmarkt-Meile in der Südstadt zu erstehen. | Foto: Johannes Schlottner

Am Sonntag, 23. April, öffneten sich in der Elberfelder Südstadt Garagentore, Carports und Vorgärten für die Blicke und Käufe diverser Trödel-Fans. Pavillons und Partyzelte mit Kleiderständern, Puppenküchen, Fahrrädern, Büchern & Porzellan,… – kurzum: Alles, was das Trödlerherz sucht und begehrt, wurde in der oberen Südstadt vom Friedenshain bis zur Weststraße bei (glücklicherweise) frühlingshaftem Wetter feilgeboten.

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Initiatorin Martina Sailer, die zum zweiten Mal den Südstadt-Garagenflohmarkt organisiert hatte, freute sich über die rege Teilnahme der rund 40 Aussteller und auch viel Trödel-Kundschaft. Anhand eines Aussteller-Planes und einer Straßenkarte konnte sich „die Laufkundschaft“ ihre Route selbst zusammenstellen und ablaufen – oder auch per Fahrrad abfahren. An den einzelnen Ständen ergaben sich viele Gespräche unter Nachbarn und Besuchern bei einem Stück Kuchen, Kaffee oder beim selbstgemachten Bärlauch-Pesto mit Knüppelbrot.

Auch die Südstadt-Kinder einiger Familien arbeiteten kräftig an den Ständen mit, um die Kasse für den nächsten Urlaub aufzufüllen. „Wir möchten die Garagen-Flohmärkte in der Südstadt künftig regelmäßig zweimal im Jahr durchführen, und zwar jeweils am ersten Sonntag nach den Oster- und Herbstferien“, erläuterte die Organisatorin optimistisch. Zum Vormerken: Der nächste Termin für die Flohmarkt-Meile soll also der 22. Oktober sein.

Trödeln auch beim Freudenbergfest

Zuvor kann aber bereits am 1./2. Juli wieder in der Südstadt getrödelt werden: Auch im Rahmen des 1. Freudenbergfests auf der Bezirkssportanlage soll es auch einen großen Flohmarkt geben (die CW berichtete) – Interessierte können sich per E-Mail an friedhelm.bursian @ t-online.de bewerben.

| Johannes Schlottner