29.10.2023, 13.29 Uhr | Meinhard Koke | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Herbstempfang der Bürgervereine: „Hier wird Miteinander gelebt“
„Volles Haus“ am heutigen Sonntag-Vormittag, 29. Oktober, im „Cronenberger Festsaal“: Die vier Cronenberger Bürgervereine luden zum Herbstempfang ein und zahlreiche Vertreter von Vereinen, Unternehmen und Institutionen aus dem Stadtteil und ganz Wuppertal kamen dazu in die „gute Stube“ Cronenbergs. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind war zwar terminlich verhindert, mit seinen drei StellvertreterInnen Holger Fragemann, Rainer Spiecker und Dagmar Liste-Frinker war die Stadtspitze aber ansonsten bestens vertreten.
Nachdem die Vorsitzenden der vier Bürgervereine Sudbürger, Cronenfeld-Hahnerberg und Küllenhahn sowie des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins (CHBV) ihre Vereine und Themen eingangs kurz vorgestellt hatten, würdigte Wuppertals 1. Bürgermeister Heiner Fragemann das Engagement der Bürgervereine wie der Gemeinschaft in Cronenberg: Dadurch seien schon viele Prozesse und Ideen im Stadtbezirk angestoßen worden. Die Bürgervereine spielten eine gewichtige Rolle in der Demokratie, dankte Fragemann für das Engagement: „Es braucht Menschen wie sie, die Gemeinschaft stiften und sich beteiligen.“
Stadtverbandschef Vaupel: „Hier wird ein Miteinander gelebt…“
Peter H. Vaupel hob auf das Motto des Empfangs ab: „Ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben…“ Damit, so der Vorsitzende des Stadtverbandes aller Wuppertaler Bürgervereine, hätten die vier Dörper Bürgervereine „den Nagel auf den Kopf getroffen“: In Zeiten zunehmender digitaler Kommunikation „auf Abstand“ sei es umso wichtiger, direkt miteinander ins Gespräch zu kommen und einander direkt zu erleben: „Hier wird Miteinander gelebt“, hob Vaupel für die 31 Wuppertaler Bürgervereine mit ihren rund 9.000 Mitgliedern und die vier Dörper Vereine, denen über 1.000 Mitglieder angeschlossen sind, hervor – um abschließend gute Gespräche für den weiteren Verlauf des Herbstempfangs zu wünschen…!
Mehr zu dem Bürgervereins-Empfang lesen Sie in der nächsten gedruckten Ausgabe der CW.