Halloween-Partys: (K)Ein Schaudern ging durch Cronenberg

Am Abend vor und in der Nacht zu Allerheiligen war Cronenberg „fest im Griff“ von Horrorgestalten, schockierenden Untoten und „seltsamen“ Figuren: Halloween schwappte einst als irischer Brauch nach Amerika über, und ist längst auch ins Dorf“ „zurückgeschwappt“. Am 31. Oktober war vom Küllenhahn bis nach Sudberg zu erleben, dass es für viele nicht mehr wegzudenken ist, mit Kunstblut und Kostümen zu feiern: Halloween hat sich zum echten „Party-Event“ entwickelt – vielleicht sogar zur sechsten Jahreszeit…!

Wer das Bar-Restaurant „Sira“ an der Hahnerberger Straße besuchte, musste zuvor durch ein dunkles Labyrinth, gespickt mit Geräuschen und Horrorgestalten. Hatte man das überstanden, traf der Gast auf teilweise angsteinflößend verkleidetes Partyvolk und „schrulligen“ Hexen, die von Inhaberin Yasemin Gündüz regiert wurden. DJ Marcel von „Sound2light“ lieferte die Musik zur schaurig-gruseligen Atmosphäre, bewacht von echter Security… „Coole“ Getränke und leckere Kleinigkeiten garantierten derweil für „Süßes“ auf der Grusel-Party am Hahnerberg…!

Ein „spezielles“ Publikum konnte auch das Hahnerberger Bar-Restaurant Sira bei seiner „Halloween“-Party begrüßen. | Foto: Matthias Müller

In der Kneipe „Bei Gabi“ in der Ortsmitte war die Stimmung ebenfalls ausgelassen: Gruselig und nebelig war es an der Rathausstraße, aber auch unterhaltsam, denn in der Dörper Gaststätte trafen Stammgäste und Freunde aufeinander, um die Nacht auf Allerheiligen gemeinsam zu feiern, und zwar nicht grauenvoll, aber dafür sehr gesellig…!

In der Event-Gaststätte „Zur Crone“ an der Berghauser Straße 60 hieß es ebenso: volles Haus! Auch hier war das Partyvolk bei Gruselstimmung, wilden Kostümen und Geselligkeit mit Musik vom DJ gut gelaunt. „Zur Crone“-Chef Oliver Knop servierte Getränke nach Wunsch und Frikadellenbrötchen, um die Horror-Gestalten friedlich zu stimmen – das gelang: Bis in die Nacht herrschte „Happy Halloween“ am Lenzhaus…!

In der Kneipe „Bei Gabi“ war es an „Halloween“ derart gruselnd-nebelig, dass ein „Schnappschuss“ nur vor der Tür an der Rathausstraße machbar war… | Foto: Matthias Müller