27.10.2024, 14.59 Uhr | Meinhard Koke | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Bürgervereine-Herbstempfang: Ein „Come Togehter“ im Festsaal

Die VertreterInnen der vier Cronenberger Bürgervereine, Ursula Abé (li.), Rolf Tesche (3.v.l.), Susanne Schmahl (2.v.r.) und Michael Ludwig (re.), mit Bürgermeister Rainer Spiecker, Stadtverbandschef Peter Vaupel (mi.) sowie Bezirksbürgermeisterin Miriam Scherff bei dem Herbstempfang 2024 im „Cronenberger Festsaal“. | Foto: Meinhard Koke
„Im Dialog bleiben“, so lautete der Überschrift: Einmal mehr luden die vier Cronenberger Bürgervereine zum „Herbstempfang“ ein. Die Voraussetzungen in Cronenbergs „guter Stube“ waren bestens: Der „Cronenberger Festsaal“ zeigte sich sehr gut gefüllt, als mit Ralf Kiepe der stellvertretende Vorsitzende des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins (CHBV) die zahlreichen Gäste begrüßte – der Herbstempfang war ein Cronenberger „Come Togehter“…!
Nicht nur Vertreter zahlreicher Vereine, Unternehmen sowie Organisationen und Institutionen aus dem Stadtteil hatten den Weg an die Holzschneiderstraße 16 gefunden. Auch Politik und Stadtverwaltung waren der Einladung der Bürgervereine Küllenhahn, Hahnerberg-Cronenfeld, Sudbürger sowie des CHBV prominent gefolgt: Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hatte sich zwar entschuldigen lassen, von Bezirksbürgermeisterin Miriam Scherff bis Wuppertals 2. Bürgermeister Rainer Spiecker sowie Stadtdirektor Matthias Nocke war die Politspitze Cronenbergs und der Stadt aber hochrangig erschienen. Ebenso waren die Bundestagsabgeordneten Anja Liebert (Grüne) und Ingo Schäfer (SPD) oder zum Beispiel auch der Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) der Einladung gefolgt.
Die Aufmerksamkeit der Gäste galt zunächst der Bühne: Eingangs skizzierten hier die Spitzen der vier Bürgervereine die Aktivitäten ihre Vereine, bevor Wuppertal-Bürgermeister Spiecker und Cronenberg-Bürgermeisterin Scherff ans Mikrofon traten. Fast philosophisch geriet das Grußwort von Peter Vaupel: Der Vorsitzende des Stadtverbandes der 31 Wuppertaler Bürgervereine rief angesichts der Digitalisierung und einer damit einhergehenden fortschreitenden (anonymen) Kommunikation zu mehr „analogem“ Miteinander, zu mehr direkter Kommunikation auf – damit gab Vaupel quasi die Bahn frei für das, was folgte: Viele Gespäche der Teilnehmer miteinander bei Kaffee, Kottenbuttern & Co., getreu dem Herbstempfang-Motto: „Im Dialog bleiben“…
Ein ausführlicher Bericht zu dem Herbstempfang wird in der nächsten CW-Ausgabe zu lesen sein.