24.02.2019, 16.10 Uhr   |   Redaktion   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Rollhockey-Bundesliga: RSC-Löwen bleiben daheim eine Macht

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Lucas Seidler in Aktion: In der 48. Minute machte der Jung-Löwe mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 7:2 endgültig alles klar für den RSC Cronenberg. -Foto: Odette Karbach

Die Löwen des RSC Cronenberg bleiben in der Rollhockey-Bundesliga daheim eine Macht: Am gestrigen Samstag, 24. Februar 2019, schlug das Team von RSC-Trainer Jordi Molet im Spitzenspiel des Rollhockey-Oberhauses die ERG Iserlohn mit 7:3 (3:0).

Im ersten Abschnitt brachten Spielertrainer Jordi Molet und Max Thiel die Hausherren zunächst durch einen Doppelschlag (4./5. Minute) in Führung. In der 9. Minute bereits stellte dann Jordi Molet mit dem 3:0 den Pausenstand her. Abschnitt zwei ließ sich dann nicht so gut für die Cronenberger an: Iserlohn konnte auf 2:3 verkürzen.

Doch dann fingen sich die Löwen wieder: Durch weitere Tore von Jordi Molet (2) sowie Treffer von Max Thiel und Lucas Seidler machten die Grün-Weißen den Heimsieg klar. Nach dem zehnten RSC-Teamfoul gelang den Sauerländern lediglich in der Schlussminute die Ergebnis-Verbesserung zum 3:7-Endstand. Mit dem Heimerfolg festigten die RSC-Löwen ihren dritten Platz in der Bundesliga-Tabelle.

Mit einem Spiel mehr, aber auch einem Punkt weniger rangieren die Cronenberger hinter dem Zweiten IGR Remscheid, der nach der Karnevals-Pause am 9. März der nächste Gegner in der Bundesliga sein wird. Da die Cronenberger aber zehn Punkte Vorsprung auf Platz 4 haben, sind die Chancen groß, dass sie in der nächsten Saison wieder im Europapokal vertreten sein werden.