02.11.2022, 10.16 Uhr | Redaktion | Artikel drucken | Instapaper | Kommentare
Zum November-Start: Wuppertal-Inzidenz Richtung 400 gerutscht
Die Sieben-Tage-Fallzahl der Infizierten in Wuppertal ist erneut zurückgegangen. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) verringerte sie sich zum heutigen Mittwoch, 2. November 2022, (wahrscheinlich auch feiertagsbedingt) stark um 602 Fälle (-93) auf jetzt 1.450 Wuppertaler (2.052). Die Wuppertal-Inzidenz sackte damit laut RKI weiter auf nun 408,9 (578,7).
Auch im Wochenvergleich bleibt das ein Rückgang der Infiziertenzahl: Am vergangenen Mittwoch, 26. Oktober, gab es in Wuppertal 2.424 Infizierte und die Stadt-Inzidenz lag bei 683,6 – demgegenüber liegt die Sieben-Tage-Infiziertenzahl heute um gut 40 Prozent niedriger (Vorwoche: -14%).
Auch Inzidenzen von Land und Bund sinken weiter
Laut RKI sank auch die NRW-Inzidenz weiter auf 336,3 (457,3). Die Wuppertal-Inzidenz rangiert im RKI-Dashboard der 53 Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen nun auf Platz 15 (12). Die Höchst-Quote in NRW hat jetzt Hamm mit 529,5 (zuvor Warendorf: 702,4), die niedrigste Inzidenz heute der Rhein-Sieg-Kreis mit 164,3 (zuvor Duisburg: 293,2). Die Städtedreieck-Nachbarn in Solingen sind mit 269,3 (672,5) auf Platz 43 (3), Remscheid rangiert mit 422,3 (593,2) auf Platz 11 (10). Auch die Bundes-Inzidenz rutschte weiter auf 279,1 (404,2). Die Höchst-Inzidenz hier hat nun Schaumburg mit 897,5 (zuvor Kassel: 802,5).