07.11.2018, 19.48 Uhr   |   Meinhard Koke   |   Artikel drucken   |   Instapaper   |   Kommentare

Stahlwille-Kalender: „Kommet, ihr Schlüssel und Dreher doch all“

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Ski und Rodel ist zwar am historischen Kontor in der Lindenallee noch längst nicht gut, der neue Stahlwille-Adventskalender weckt aber bereits wieder viel vorweihnachtliche Freude bei Werkzeug-Fans in aller Welt. -Foto: Meinhard Koke

Weniger als vier Wochen noch, dann geht das erste Türchen auf. Für alle, die dabei weniger auf schokoladige Überraschungen setzen, sondern mehr auf Qualitäts-Werkzeug „Made in Cronenberg“, hat die Firma Stahlwille wieder das richtige adventliche Angebot aufgelegt: Nach der Erfolgspremiere im vergangenen Jahr (die CW berichtete) hat das Renommier-Unternehmen von der Lindenallee auch zur Vorweihnachtszeit 2018 einen Adventskalender kreiert.

Lautete zuletzt das Motto „Süßer die Knarren nie klangen…“, so könnte diesmal „Kommet, ihr Schlüssel und Dreher doch all…“ die Überschrift heißen. Denn hinter den Türchen des Wille-Adventskalenders 2018 verbirgt sich eine Open-Box mit Ring-Maulschlüsseln in verschiedenen Größen, ein Winkelschraubendreher-Satz sowie eine LED-Taschenlampe mit Teleskoparm und flexiblem, integriertem Kopf. „On top“ gibt’s eine Textilrolltasche für die platzsparende Unterbringung.

Umweltfreundlich, mit Cronenberg-Kolorit und auch virtuell

Weil auch das Auge des Werkzeug-Fans angesprochen sein möchte, haben sich Multimedia-Expertin Sylvia Pauquet und das Marketing-Team sowie Stephan Pränger vom Wille-Produktmanagement wieder ein besonderes Design einfallen lassen: Das 24-teilige Premium-Werkzeugset aus dem Hause Stahlwille kommt diesmal als exklusiver Adventskoffer im Look eines hochwertigen Garniturenkastens daher – Dörper Motive darauf sind besondere Hingucker für die Cronenberger Türchenöffner.

Der umweltfreundliche Stahlwille-Kalender ist aber nicht nur analog ein Hit. Als wohl einziger Kalender eines deutschen Werkzeug-Unternehmens bietet der Wille-Kalender auch virtuelle Überraschungen: Mittels einer extra entwickelten „Augmented Reality App“ können die Kalender-Käufer digital in eine bezaubernde Winterlandschaft eintauchen und mit „Stahlwilli“ und seinem Rentier auf Entdeckungsreise mit vielen Überraschungen gehen – das ist wie ein 25tes Türchen.

Mit Cronenberg-Bonus: Direktverkauf an der Lindenallee

Weiteres Schmankerl für alle Werkzeug-Fans im CW-Land: Während das Kalender-Unikat, dessen Inhalt einmalig in der Zusammenstellung ist, normalerweise 99 Euro kostet, kommen die Käufer beim Direktverkauf an der Lindenallee dank des „Cronenberg-Bonus“ bereits für 95 Euro zum Zuge – günstiger geht’s nimmer! Zumal der Werkzeug-Inhalt ohnehin einen höheren Wert hat, sollten Interessierte nicht zu lange warten: Weil der Kalender in streng limitierter Auflage erschienen ist, könnte man schon bald leer ausgehen.

Im internationalen Handel sind jedenfalls schon Dreiviertel der Auflage vergriffen, von den USA über Kanada und der Schweiz bis aus Schweden und Russland gehen Bestellungen ein, „obwohl der Adventskalender ja ein vornehmlich deutscher Brauch ist“, freut sich Gabriele Heinze, die Leiterin Unternehmens- und Markenkommunikation von Stahlwille. Wer auf Stahlwille- statt Schoko-Kalender setzt, erhält weitere Infos online unter www.stahlwille.de oder beim Direktverkauf an der Lindenallee 27.